Regionalliga Cottbus

Zum dritten von fünf Wettkämpfen fanden sich die Regionalligisten zum OstSee-Triathlon in Cottbus ein.

Startvorbereitungen bei Toralf und Nico

Zuerst durften sich die Damenteams, im Mauster Kiessee erfrischen um ihre Sprintdistanz zu bewältigen.

Vor dem Starten hatten wir noch gut Lachen

Für die darauf folgenden Männer und Masters stand die Olympische Distanz auf dem Speiseplan. Die Masters starteten als letzte entsprechend der jeweiligen Altersklassenbonifikation in modifizierter Gunderson-Methode. Das war ein smarter move, denn damit entfiel die Rechnerei im Ziel.

Das Rennen der Damen konnten wir bis zum ersten Wechsel verfolgen und durften, ob der guten Platzierungen unserer Mädels, optimistisch zur Startlinie trotten.

Elisa in ihrem Element | Helen aufm Weg in T1

Im weiteren Verlauf haben unsere Damen gut performt und konnten den vierten Platz in der Mannschaftswertung erreichen.

Melissa auf dem Weg nach Vorne

Vom Wettbewerb der Männer habe ich leider nur noch mitbekommen, dass Christian P. im Spitzentrio schwamm, dann musste ich selbst baden gehen. Als ich, nach skandalöser Schwimmperformance, endlich auf die Radstrecke durfte kamen Tim, Max und Christian J. vorbeigedonnert und wurden sehr schnell zu kleinen roten Punkten. Das hat mich zunächst etwas deprimiert, ließ aber auf eine gute Platzierung unserer Männer hoffen. So kam es dann auch. Das Team erreichte den zweiten Platz und Christian P. kam auf Platz drei der Einzelwertung. Hut ab und herzlichen Glückwunsch.

Tim & Max in T2

Willkommene Abkühlung beim Laufen und trotz Wärme scheint's Spass zu haben

Nun waren nur noch die Masters und einige versprengte Nachzügler aus der Männerliga auf der Strecke. Der Radkurs war, abgesehen von einer kurzen Rumpelstrecke im Bereich der ersten Wechselzone sehr gut fahrbar. Nach dem Wechsel in die Laufschuhe ging es, zumindest für mich, direkt ins Reich der Schmerzen. Die ca. 3,5 Kilometer Anlauf zum Rundkurs um die Höffner-Filiale haben mir böse den Stecker gezogen. Vier Runden galt es noch irgendwie durchzustehen. Abgesehen von Grahlo, der mich in der zweiten Runde leichtfüssig überholte, sah auch der Laufstil aller Leidensgenossen wie "Sterben mit Anlauf" aus.

Nach dem Schwimmen ist vor dem Rad fahren...  aber erst richtig Schuhe anziehen. René auf der Runde um die Höffner-Filiale.

Mit Dynamik läuft Toralf Richtung Ziel

Nachdem die Tortur endlich vorbei war konnten sich auch die Masters über Platz zwei in der Teamwertung freuen.

Fazit: Der Wettbewerb war super organisiert. Die Ergebnisse aus TV-DD Sicht waren stark.

 




    
    


    
    


        
        
        

            

            

            

        

        
        


            


                

                


                

                

                

                
					
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Am Ende haben alle das Ziel erreicht

Als nächstes steht der Teamsprint in Halle auf dem Regionalliga-Programm. Dann wieder Betriebsmodus Attacke!!!

Liebe Grüße Toralf

PS (von Anett): Toralf hat das gute Abschneiden unserer Mannschaften mit einem zweiten Platz in der Einzelwertung abgerundet.

Fotos: Martin Schroschk