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Es war an einem Freitag im März in Tavira, auf dem Programm standen lockere 130 Km, mit einem Block von 4 x 5Km KA. Für den Fachmann, es galt eine "leicht profilierte" Anfahrt Richtung Cachopo zu überstehen, und dort sich dann bei schönstem Kaiserwetter den Berg nach oben auszutoben. Ein wenig Angst hatte ich schon, da die Beine von den Vortagen nicht direkt locker waren. Rene, Curt und Hagen fuhren die ersten beiden KA's sehr fix hoch. Auch mein Tempo war OK. Irgendwie überstand man die Bergausfahrt dann doch! Am Abend stand dann noch ein lockeres 2 Km Koppelläufchen auf dem Programm, welches noch schnell abgespult wurde. Das war dann der letzte Belastungsblock der ersten Woche, am folgenden Samstag war Ruhetag.
Es war an einem Freitag im März in Tavira, auf dem Programm standen lockere 130 Km, mit einem Block von 4 x 5Km KA. Für den Fachmann, es galt eine "leicht profilierte" Anfahrt Richtung Cachopo zu überstehen, und dort sich dann bei schönstem Kaiserwetter den Berg nach oben auszutoben. Ein wenig Angst hatte ich schon, da die Beine von den Vortagen nicht direkt locker waren. Rene, Curt und Hagen fuhren die ersten beiden KA's sehr fix hoch. Auch mein Tempo war OK. Irgendwie überstand man die Bergausfahrt dann doch! Am Abend stand dann noch ein lockeres 2 Km Koppelläufchen auf dem Programm, welches noch schnell abgespult wurde. Das war dann der letzte Belastungsblock der ersten Woche, am folgenden Samstag war Ruhetag.
Samstag ging es nun darum möglichst viel zu regenerieren. Mit einem morgendlichen lockeren 7 Km Läufchen, und folgendem Schlemmer-Frühstück sollte dies auch gelingen. Danach ging es Shoppen, dabei kauften Jörg und Curt den nahegelegenen "Decathlon" Laden, welcher nach längerer als geplanter Anfahrt gefunden wurde, leer. Nach einem "Käffche" ging es zurück ins Lager um die Nachbarn wieder mit unseren Stabilisationsübungen zu amüsieren. Leider ließen sie sich erneut nicht zum Mitmachen ermutigen. Abends wurde dann in gemütlicher Runde Joachims Geburtstag nachgefeiert! Hierin bestand die große Herausforderung mehr Steaks als Fjodor zu essen. Leider mussten sich alle geschlagen geben, und so ging nur einer mit einem Grinsen Nachts ins Bett.
Heute war dann der große Koppeltag. Das Wetter wurde dabei immer besser, und die Sonnencremedose immer leerer. Auf dem Plan standen 4x 30Km Rad, und 4x ca. 4Km Lauf. Hierbei war der zweite Lauf in einen lokalen Wettkampf nahe Faro eingegliedert. Die Ortsansässigen schauten auch nicht schlecht, als wir uns anmeldeten, unseren ersten Lauf neben der Strecke absolvierten, und gleich wieder aufs Rad sprangen. Der zweite Lauf sollte dann im Wettkampf statt finden. Susi verpasste den vorverlegten Frauenstart, und lief dann mit uns einfach mit. Angesagt war ein Tempo von max. 3:40 min/Km. Die lokalen Favoriten liefen auch gleich los wie die Feuerwehr. Im Sog der Portugiesen lief ich eine 10:50 die 3,5 Km, Hagen eine 11:00, Rene eine 11:10 usw. Alle eben viel zu schnell. Danach ging es durchaus locker und flach nach Tavira zurück und wir spulten unser Training ab. Nun folgen noch 2 harte Tage, und dann kommt der nächste Ruhetag. Bis dahin,
Viele Grüße aus der Algarve,
TSV Cottbus & TV Dresden