Dohnaer Adventslauf

Mit dem Dohnaer Adventslauf fand auch der letzte Wettkampf dieses Jahr in der Dohnaer Sportpokalwertung statt. Bei den Männern stand der Sieger schon fest, bei den Frauen war es spannend bis zum Schluss. Ich hatte den Vorteil, dass ich die Wertung mit zwei Punkten Vorsprung anführte. Aber es war noch nichts gewonnen.

Start war erst 14:15 Uhr, so konnten wir das Schwimmtraining am Vormittag noch nutzen, quasi als Erwärmung. Mit Carsten im Gepäck fuhren Torsten und ich frohen Mutes nach Dohna. Im Vorfeld wurde viel spekuliert, ob der Lauf denn überhaupt stattfindet, aber dazu gab es eigentlich keinen Grund. Bei unserer Einlaufrunde stellten wir glücklich fest, dass die Strecke super vom Veranstalter präpariert wurde, sodass keine große Gefahr bestand, sich zu verletzen. Aufpassen musste man trotzdem, aber wem sag ich das…?

Die ersten 3 der Sportpokalwertung der Männer und Frauen hatten gelbe Sondernummern und durften in der ersten Reihe starten. Doch kurz bevor es losging, wich ich auf die Seite, um nicht von den Männern zertrampelt zu werden! 4 Runden waren nun zu laufen. Das Streckenprofil hatte es wirklich in sich! Im ersten Drittel ging es nur bergab Richtung Müglitz, dann wurde es wellig und das letzte Drittel führte steil hinauf zum Marktplatz. Als ich das dritte Mal an der Müglitz war, wurde ich schon von den ersten Männern umrundet. Das hat mich nicht wirklich gestört, weil ich im Laufen ja eher zu den Volkssportlern gehöre. Aber von Torsten wollte ich mich nicht überrunden lassen, also lief ich konzentriert und so zügig, wie es eben ging, weiter. Kurze Zeit später kam dann die erste Frau an mir vorbei, was mich dann doch etwas geschockt hatte…und das als 4. in der Gesamtwertung! Was müssen da bloß die Männer gedacht haben? In der letzten Runde forderte mich noch ein junges Mädchen heraus, vor Anstrengung bekam ich Bauchstechen, aber ich kämpfte weiter. Beim letzten Anstieg gab ich nochmal alles und überholte sie wieder und kam glücklich ins Ziel!

Wenn man bedenkt, dass das der erste Lauf nach der Saisonpause war, kann man guten Mutes auf die kommende Saison blicken. Auch war dies der erste Lauf von mir, den ich ohne zu Gehen durchgelaufen bin. Wirklich grandios!

Für die Wertung im Sportpokal hat es auch gereicht, was mir eine riesige Steinsäule und die obligatorische Sektflasche einbrachte (Wieso immer dieser Alkohol? Das passt nicht zum Sport. Wie wäre es z.B. mit Bionade?). Nach der Siegerehrung fand in der Sportlerlounge noch eine Tombola statt, bei der wir noch ordentliche Preise abgesahnt haben. So bekamen auch diejenigen etwas, die bei mindestens 3 Veranstaltungen im Rahmen des Dohnaer Sportpokals teilgenommen haben.

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Ich hatte den Vorteil, dass ich die Wertung mit zwei Punkten Vorsprung anführte. Aber es war noch nichts gewonnen.Start war erst 14:15 Uhr, so konnten wir das Schwimmtraining am Vormittag noch nutzen, quasi als Erwärmung. Mit Carsten im Gepäck fuhren Torsten und ich frohen Mutes nach Dohna. Im Vorfeld wurde viel spekuliert, ob der Lauf denn überhaupt stattfindet, aber dazu gab es eigentlich keinen Grund. Bei unserer Einlaufrunde stellten wir glücklich fest, dass die Strecke super vom Veranstalter präpariert wurde, sodass keine große Gefahr bestand, sich zu verletzen. Aufpassen musste man trotzdem, aber wem sag ich das…?
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Die ersten 3 der Sportpokalwertung der Männer und Frauen hatten gelbe Sondernummern und durften in der ersten Reihe starten. Doch kurz bevor es losging, wich ich auf die Seite, um nicht von den Männern zertrampelt zu werden! 4 Runden waren nun zu laufen. Das Streckenprofil hatte es wirklich in sich! Im ersten Drittel ging es nur bergab Richtung Müglitz, dann wurde es wellig und das letzte Drittel führte steil hinauf zum Marktplatz. Als ich das dritte Mal an der Müglitz war, wurde ich schon von den ersten Männern umrundet. Das hat mich nicht wirklich gestört, weil ich im Laufen ja eher zu den Volkssportlern gehöre. Aber von Torsten wollte ich mich nicht überrunden lassen, also lief ich konzentriert und so zügig, wie es eben ging, weiter.
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Für die Wertung im Sportpokal hat es auch gereicht, was mir eine riesige Steinsäule und die obligatorische Sektflasche einbrachte (Wieso immer dieser Alkohol? Das passt nicht zum Sport. Wie wäre es z.B. mit Bionade?). Nach der Siegerehrung fand in der Sportlerlounge noch eine Tombola statt, bei der wir noch ordentliche Preise abgesahnt haben. So bekamen auch diejenigen etwas, die bei mindestens 3 Veranstaltungen im Rahmen des Dohnaer Sportpokals teilgenommen haben.

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Anton Clauß vom TV DD und Die Lamm-Schwestern vom TSP Dresden rundeten die Tageserfolge mit souveränen Siegen über die 4,8km beim Adventslauf ab.

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Eure Susi