Es gibt so Tage, für die hat sich alles gelohnt. Jedes Ziehen, jedes Drücken. Jedes Hauen und jedes Stechen. Jede geopferte Stunde Nachtschlaf und jedes Weitermachen. Jedes “Ja!” statt “Nein”. Jedes Ringen und jede unbequeme Diskussion. Am Samstag, den 3.9.2022, war so ein Tag für mich und davon möchte ich gerne berichten.

Zwei Worte vorweg

Der Bericht wird länglich, dafür hoffentlich spannend und kurzweilig zu lesen. Außerdem gibt es bunte Bilder. Und, es mag Passagen geben, die wohl etwas theatralisch und schnulzig auf manche Lesenden wirken könnten - wer Emotionen nicht verträgt, dem rate ich vom Lesen ab und geben hier kurz das Ergebnis bekannt:

Die Athletinnen vom Dresdner Spitzen Triathlon Team konnten das finale Rennen der 1. Bundesliga sehr lange mitbestimmen und mit Platz 4 ihr bisher bestes Tagesergebnis erzielen. In der Gesamtwertung schafften sie damit den Sprung von 12 auf 11. Nun ist die Bundesligasaison vorbei, wir schnaufen kurz durch und dann geht’s in die Vorbereitung der Saison 2023.

Maschsee-Triathlon

Das Finale der 1. Triathlon Bundesliga fand am vorangegangenen Wochenende in Hannover statt. Der Hannover Triathlon am Maschsee hat eine lange Tradition und mit Jonas Schomburg und Justus Nieschlag kommen zwei der aktuell besten Deutschen Kurzdistanztriathleten aus der niedersächsischen Landeshauptstadt. Auch uns ist der Maschsee durchaus in guter Erinnerung, denn hier fand 2018 das Finale der 2. Bundesliga Nord statt, in dem die Athletinnen des Dresdner Spitzen Triathlon Teams mit einem 2. Platz in der Tageswertung das Aufstiegsrecht in die höchste deutsche Triathlonliga erringen konnten. Seitdem sind vier Jahre vergangen und drei (wegen Corona) spannende Saisons in der 1. Bundesliga liegen hinter uns. Die Athletinnen haben viel gelernt und sind schneller und abgezockter geworden, wir mussten Athletinnen verabschieden und durften neue Athletinnen ins Team aufnehmen. Nun also wieder ein Finale in Hannover.

In der Tabelle lag das Team nach vier Rennen (Kraichgau 10. Platz, Berlin und Schliersee jeweils 11. und Nürnberg 12.) auf Platz 12. Auf Platz 11 hatten wir 6 Punkte Rückstand und auf Platz 13 ganze 8 Punkte Vorsprung. D.h., um auf Platz 11 vorzurücken, müssten wir im letzten Rennen der Saison gleich 6 Plätze zwischen Hagen und uns legen. Das ist ganz schön viel Holz und eher unwahrscheinlich, so dass wir uns darauf auch nicht konzentrierten. Denn mal ganz ehrlich, wen interessiert es, ob wir am Ende auf Platz 12, 11 oder 10 landen? Für den Moment niemanden. Alle Aufmerksamkeit galt daher einem bestmöglichen Ergebnis in der Tageswertung, wir wollten etwas ausprobieren und waren auch bereit, Risiko zu gehen. Das Format “2x2-Paartriathlon” eröffnete uns diese Möglichkeiten.

2x2-Paartriathlon - Neues Format, Taktik und Aufstellung

Das Format “2x2-Paartriathlon” feierte in Hannover seine Premiere und funktioniert so:

Die vier Athletinnen eines Teams werden in zwei Staffelpaare aufgeteilt. Die beiden Athletinnen jedes Paars gehen gemeinsam auf die Supersprint-Distanz von 400 m Schwimmen, 11 km  Radfahren und 2,6 km Laufen. Wenn die Athletinnen von Paar 1 ihren Triathlon absolviert haben, übergeben sie auf Paar 2, die das Team dann ins Ziel bringen. Soweit so klar. Es gibt allerdings vier wichtige Zusätze:

Bekommt eine Athletin eines Paares eine Zeitstrafe, z.B. weil die Badekappe am Wechselplatz nicht in der vorgesehenen Box liegt, gilt die Zeitstrafe für beide Athletinnen eines Paares und beide müssen die Zeitstrafe abstehen. Außerdem werden Zeitstrafen addiert. Steigt eine Athletin zu früh auf das Rad und die andere Athletin wirft die Badekappe daneben, kassiert das Paar eine Zeitstrafe von in Summe 20 Sekunden.

  1. Das Windschattenfahren ist erlaubt und zwar global, nicht nur zwischen den Athletinnen eines Paares.
  2. Die Paare müssen nicht zusammen bleiben.
  3. Für die Zielzeit und damit die Platzierung des Teams entscheidend ist die dritte Athletin im Ziel bzw. Teilziel. Bleibt Paar 1 zusammen und übergibt gemeinsam auf Paar 2, dann zählt die Zeit der ersten Athletin von Paar 2 im Ziel. Und umgekehrt gilt, dass wenn nur eine Athletin von Paar 1 beim Wechsel auf Paar 2 übergibt, das Paar zwei dann vollständig ins Ziel kommen muss, um gewertet zu werden.

Zum Format und den damit verbundenen taktischen Möglichkeiten hatte ich mir länger Gedanken gemacht und war auch zu einer Lösung, die wiederholtem Nachdenken standhielt, gekommen. Dann schrieb Caro eine Nachricht: "Hei, ich habe ‘ne coole Taktik überlegt. Lass uns telefonieren.". Beim folgenden Telefonat erklärte sie mir die Taktik und Aufstellung sowie die zu Grunde liegenden Überlegungen. Tja, und wenn zwei kluge Füchse zur selben Lösung kommen muss sie ja richtig sein, oder? Ab diesem Punkt stand die Taktik und Aufstellung fest. Caro Pohle und Emily Köpper gehen als Paar 1 an den Start. Anna und Sophie Gießmann bilden Paar 2.

Caro Pohle übt den Start, der bei nur 100 m bis zur ersten Boje und 400 m Gesamtschwimmstrecke entscheidend sein wird. Sophie Gießmann, Björn Scheibner, Emily Köpper und Anna Heyder beobachten die Versuche aufmerksam. (Fotos: Martin Schroschk)

Des Rennens erster Teil

Die Anreise und direkte Vorbereitung spare ich hier aus. Das ist inzwischen gut geübte Routine bei uns und wir springen direkt zum Start!

Line-Up: Während Caro Pohle und Emily Köpper zum Start abbiegen, können Anna Heyder und Sophie Gießmann noch kurz verschnaufen. (Fotos: Petko Beier/DTU und Martin Schroschk)
Rein ins Wasser und raus aus dem Wasser. (Fotos: Martin Schroschk und Petko Beier/DTU)

 

Caro und Emily haben einen sehr guten Start. Nach der ersten Boje erkenne ich eine grüne Badekappe auf Position drei. Demnach hat sich Caro an der ersten Boje durchsetzen  können. Auf den letzten hundert Metern schwimmt sie auf Position zwei vor. Beim Aufstehen und Rauslaufen durch das Wasser blitzt sichtbar ein großes, scharfes Messer zwischen ihren Zähnen auf. Caro hat heute so richtig Bock und wird keinen Millimeter freiwillig herschenken. Auf dem langen Weg zum Rad drückt sie weiter auf das Tempo und setzt sich an die Spitze des Rennens. Sie wechselt fehlerfrei und stürmt weiter. Zack sitzen sie auf dem Rad. Rein in die Radschuhe. Erste 180-Grad-Wende. Antritt. Schalten. Klack, klack, klack. Kopf runter. Sie führt das Rennen mit kleinem Abstand an und versucht auf den ersten Kilometern ihr Glück. Sie entscheidet sich dann vor dem zweiten Wendepunkte, auf die vier Athletinnen hinter ihr zu warten und so steht die Spitzengruppe auf dem Rad: zwei Potsdamer und zwei Lüneburger Sportlerinnen und Caro. Die fünf arbeiteten sehr gut zusammen, denn alle haben als gemeinsames Interesse den Abstand zu vergrößern. Potsdam will deutscher Mannschaftsmeister werden. Lüneburg und wir wollen ein gutes Tagesergebnis.

Auch Emily hat ein sehr gutes Schwimmen und findet sich in einer Gruppe mit Köln, Berlin und Witten wieder. Sie setzt die taktische Marschroute perfekt um und bremst die Radgruppe aus. Der Abstand zwischen Caro's Radgruppe und den Verfolgerinnen nimmt weiter zu. Vor ihrer Leistung ziehe ich absolut den Hut. Zum einen muss das Ausbremsen so geschehen, dass die anderen Athletinnen es nicht wirklich merken und zum anderen muss man diese taktische Aufgabe in einer Sportart, in der es immer um die persönliche Bestleistung geht, auch annehmen. Emily hat das Team toll unterstützt und gezeigt, dass Triathlon-Bundesliga ein Teamsport ist.

Caro führt das Rennen an und fährt dann in der Spitzengruppe mit vier weiteren Athletinnen. Emily bremst die Verfolgerinnen. (Fotos: Petko Beier/DTU)

 

Caro’s Radgruppe geht auf die zweite und letzte Radrunde. Der Vorsprung ist nun deutlich größer geworden. “Große” Teams wie Witten, Berlin, Buschhütten liegen deutlich zurück. Ebenso Viernheim, Köln, Tübingen und Hagen. Die erste Anspannung fällt von mir ab. Der Plan funktioniert -  bis hierher. Vorsichtiges Grinsen. Die Radrunde führt als Wendepunktstrecke am Wechselgarten vorbei und ist technisch sehr einfach. Am Vormittag und Mittag fanden am Maschsee bereits verschiedene Rennen, z.B. Deutsche Meisterschaft Kurzdistanz der Altersklassen, Jedermann und Staffeln, statt. Viele Aktive und Begleiter:innen sind geblieben, um die Bundesliga-Hochgeschwindingskeits-Show live zu erleben. Entlang der Radstrecke haben sich somit viele Zuschauende, Teambetreuer:innen, Fans und Schaulustige versammelt und sorgen für eine geile Stimmung. Die Laufstrecke ist auch eine Wendepunktstrecke und führt parallel zur Radstrecke. Die Zuschauenden müssen sich daher nur umdrehen und sind sofort an der Laufstrecke. Perfekt.

Caro wechselt wie der Wind und stürmt hinter den beiden Raketen aus Potsdam als zweite auf die 2,6 km lange Laufstrecke. Das Messer zwischen ihren Zähnen scheint noch größer geworden zu sein.

Die Zuschauenden klatschen, brüllen, schreien, pfeifen auf beiden Seiten der Laufstrecke. Es muss so geil sein, durch dieses Spalier zu laufen. Caro, “die Muddi”, zeigt einen grandiosen Laufen. Sie vergrößert den Abstand auf Lüneburg und die restlichen Verfolgerinnen weiter und verliert auf die Potsdamer Eliteathletinnen nur wenige Sekunden. Der Plan funktioniert - bis hierhin. Schelmisches Grinsen.

Die meisten Zuschauenden kapieren wohl gar nicht, was gerade passiert. Sie sind gewohnt, dass Athletinnen im roten Einteiler ganz vorne mitmischen - Buschhütten, der Serienmeister der letzten Jahre mit einem Team aus Kaderathletinnen, Weltcup- und Olympiastarterinnen geht auch in rot an den Start. Die anderen Teamleiter:innen und -betreuer:innen sowie der Ligaleiter verstehen vermutlich sehr wohl die aktuelle Rennsituation. Ein Team mit einer sehr  kurzen Erfolgsliste, bescheidenen Mitteln und normal talentierten Athletinnen drückt dem Rennen seinen Stempel auf. Ich schaue kurz auf meine Nachrichten “Martin, du Hexer”. Etwas Stolz. Offensichtliches Grinsen. Aber, es ist noch ein weiter Weg bis ins Ziel.

Caro übergibt auf unser zweites Paar mit Anna und Sophie und schickt die beiden damit auf Position zwei liegend ins Rennen. Für Potsdam sind jetzt Laura Lindemann und Jule Behrens im Rennen. Das wird schwer für Anna und Sophie ;-)

Emily, die wie schon geschrieben ihre taktische Aufgabe voll angenommen und ausgeführt hat, läuft mit den Verfolgerinnen Witten und Berlin in den Wechsel ein. Neben der wichtigen taktischen Aufgabe hat sie damit auch ein sehr gutes Einzelrennen gemacht.

Caro stürmt aus der zweiten Wechselzone. Auf den 2,6 km vergrößert sie den Abstand auf die Verfolgerinnen und übergibt an Position 2 auf Anna und Sophie. (Fotos: Petko Beier/DTU)
Für Anna und Sophie geht's ins Wasser. Sie müssen nun gemeinsam ins Ziel kommen und bestmöglich zusammen arbeiten. Caro ist völlig ausgepumpt nach einer krassen Energieleistung. (Fotos: Martin Schroschk)
Emily hat ein tolles Rennen gezeigt und ihre Aufgaben sehr gut umgsetzt. Anna und Sophie nehmen den Weg zu ihren Rädern im Vollsprint. (Fotos: Martin Schroschk)

Des Rennens zweiter Teil

Anna und Sophie schwimmen sehr gut, nehmen den langen Weg zum Wechselgarten im Vollsprint und wechseln ohne Fehler. Zack sitzen sie auf dem Rad. Rein in die Radschuhe. Erste 180-Grad-Wende. Antritt. Schalten. Klack, klack, klack. Kopf runter. Die Lüneburger Athletin, die im Wechselgarten noch Anschluss hat, ist weg. Kopf runter und weiter treten. Weit entfernt höre ich Björn völlig ausrasten und freue mich schon auf seine Handy-Videos mit Ton. Hinten zerfliegt das Feld zunehmend in kleinere Gruppen. Die Verfolgung wird damit nicht leichter. Anna und Sophie machen einen riesigen Job auf dem Rad. Wir auf Platz 2. Der Ligaleiter schmunzelt mich an. Format und taktische Möglichkeiten verstanden. Risiko gewählt.

Anna und Sophie arbeiten auf dem Rad sehr gut zusammen und distanzieren das Team aus Lüneburg deutlich. (Fotos: Petko Beier/DTU)

 

Laura Lindemann und Jule Behrens steigen vom Rad. Der Drops um die Deutsche Meisterschaft ist spätestens jetzt gelutscht. Auch Anna und Sophie kommen zum Wechsel. Schuhe auf, Füße raus. Abstieg mit hoher Geschwindigkeit und den Schwung mitnehmen. Drei mal rechts und einmal links und den Kanal mit den Wechselplätze runter. Räder einhängen, Helme in die Boxen. Schuhe an. Alles klappt. Los. Ab die Post! Der Plan funktioniert - bis hierher. Was für eine geile Show. Platz 2 ist greifbar nahe. Das wäre verrückt, muss aber erst noch ins Ziel gebracht werden. Die beiden entschwinden auf die Laufstrecke Richtung Wendepunkt.

Geile Atmosphäre, geile Show. Anna und Sophie rennen auf Platz 2 liegend auf die abschließenden 2,6 km Laufen. (Foto: Petko Beier/DTU)

Als nächste Verfolgerinnen haben sich Berlin mit Aquathlon Weltmeisterin Celine Kaiser und Witten mit Olympionikin Anabell Knoll in Position gebracht. Beide gehören zu den schnellsten Läuferinnen im Bundesligazirkus. Was für ein Krimi!

Ich schaue kurz auf mein Handy. Die daheimgebliebenen Betreuer und Athletinnen verfolgen das Rennen per Livestream und Livetiming und freuen sich wie Bolle. Breit grinsend bewege ich mich zum Ziel. Ich weiß Björn, Jackie und Leander, Pauline und Alex Feußner, Finn und Naja, das Triathlon Team Thüringen und das Team Weimarer Ingenieure an der Strecke. Dazu die vielen anderen Teambetreuer:innen und Zuschauenden. Alle werden Sophie und Anna anfeuern und unterstützen.

Ich warte am Zielkanal. Laura und Jule kommen ins Ziel und freuen sich über den ersten Titelgewinn für Potsdam. Herzlichen Glückwunsch nach Brandenburg! Die Zeit zieht sich wie Kaugummi. Wie lang ist die Laufstrecke? 2,6 km. Wie lange dauert das noch! Dann wird das zweite Team angekündigt. Im Zielbereich wird es lauter. Ich sehe nichts. Ich sehe blau und schwarz. Ich sehe Celine Kaiser für Team Berlin gefolgt von Anabell Knoll für Witten. Platz 2 und 3 sind durch. Wo bleiben Anna und Sophie?! Ist etwas passiert? Jetzt, wird es wieder laut. Da! Zwei rote Anzüge biegen auf den Zielkanal ein. Anna und Sophie rennen auf dem blauen Teppich Hand in Hand als viertes Team ins Ziel. Krass. Sie strahlen um die Wette. Der Plan hat funktioniert. Mein Grinsen dürfte jetzt vom Weltraum aus zu sehen sein. Der Rest der Truppe kommt angelaufen. Freude, Jubel, Trubel, Heiterkeit. Die Verbesserung in der Tabelle von Platz 12 auf 11 ist damit auch geschafft, interessiert aber im Moment niemanden von uns.

Sophie und Anna kommen als viertes Team ins Ziel. Wow! (Fotos: Martin Schroschk und Petko Beier/DTU)

 

"... ob du verrückt bist."

Jetzt kannst du natürlich total empathisch sagen "Boah, wie schade. Platz zwei verloren. Kopf hoch." Dem halte ich ein sehr klares “Nein!” entgegen. Vor dem Start hatte ich auf Platz 7-8 geschielt, den Athletinnen aber nichts dergleichen gesagt. Die anderen Teamleiter:innen und Athletinnen, das DTU-Mediateam und weitere Insider hatten uns ganz sicher auch nicht auf dem Zettel.

97 % des Rennens auf Platz 2 und Platz vier im Ziel sind großartig. Wir reden hier über das Haifischbecken 1. Triathlon Bundesliga mit den besten nationalen und vielen internationalen Eliteathletinnen. Unser Plan war sehr gut und das Ergebnis basiert auf Vertrauen und Teamgeist. Caro, Emily, Sophie und Anna haben der taktischen Marschroute und mir vertraut, und sich voll darauf eingelassen. Ich bin total stolz, ja fast schon beängstigt, wie kaltschnäuzig sie das Rennen und den Plan durchgezogen haben. Wir haben das Format und die taktischen Optionen mit unseren Möglichkeiten bestmöglich gespielt und damit auch befreundete Teamleiterfüchse überrascht. “Martin, ganz ehrlich. Als ich eure Aufstellung gesehen habe, wusste ich nicht, was das soll und ob du verrückt bist.” Schöner kann ich mir Anerkennung nicht vorstellen. Ob es beim nächsten derartigen Format wieder so gut klappt, werden wir sehen. Probieren werden wir es!

Ende.

 

Sportliche Grüße

Martin

 

 

Das Rennen zum Nachschauen: https://www.youtube.com/watch?v=dKnPOfBj8bU

Ergebnisse: http://www.triathlonbundesliga.de/ergebnisse